Wer gerne näht, kommt an Burda einfach nicht vorbei.
Egal, ob Schnittmuster, einzeln oder in Zeitschriften (die erste erschien schon 1950), Hilfen wie Kopierpapier, Seidenpapier oder auch Nahttrenner, Bandmaß usw. Auch praktische Hilfen findet man in den Zeitschriften, aber auch auf der Internetseite von burda style. Zb Basics Rund ums nähen oder auch die Nähschule.
Am einfachsten ist das Schneidern, wenn man ein richtiges Schnittmuster hat. Da gibt es mittlerweile ja recht viel Auswahl. Ich habe auch verschiedene, aber auch einige von Burda. Und damit bin ich sehr zufrieden.
Auf dem Schnittmuster ist vermerkt ob es leicht oder anspruchsvoller ist und auch welche Größen enthalten sind und wieviel Stoff man für welche Grösse braucht.
Das ist das Schnittmuster meines Lieblingskleides. Anderer Stoff, anderer Ausschnitt, Armlänge verändert und direkt ein anderer Look.
In den Zeitschriften sind auch Schnittmuster enthalten.
Manchmal so wie hier einzeln
Und manchmal so wie hier, mehrere übereinander, welche dann mit Farben, Zahlen und Buchstaben gekennzeichnet sind. Das ist zwar etwas komplizierter abzuzeichnen, aber dafür hat man für den Preis eines Einzelschnittmusters, dann auch mehrere Schnittmuster.
Am Anfang habe ich meine Schnittmuster einfach ausgeschnitten. Das mache ich jetzt aber nicht mehr. Denn manchmal möchte man doch auch mal eine andere Größe nähen (kleiner geht immer, aber größer ist dann ein Problem) und dann braucht man ein neues Schnittmuster. Auch die Schnittmuster die übereinander liegen (in einigen Zeitschriften) wären ja doof auszuschneiden, da man die anderen Schnittmuster ja damit unbrauchbar macht.
Jetzt male ich alle Schnittmuster auf Folie ab. Burda bietet dazu 2 unterschiedliche Sets an. Einmal nur die Folie und einmal Folie mit Folienstift (siehe Nähhilfen)
Es gibt verschiedene Zeitschriften von Burda, so das eigentlich immer für jeden Geschmack etwas dabei ist. Aus dem Babyheft haben wir auch schon für Frühchen und Sternchen genäht.
Praktische Helferlein beim Nähen und eigentlich unverzichtbar.
Hier zeigen wir praktisches von Burda
Wir finden das Kopierpapier unverzichtbar zum einzeichnen von Abnähern.
Wenn man den Stoff im Bruch liegen hat, kann man auch zwei Abnäher gleichzeitig abzeichnen wenn man das Kopierpapier doppelt dazwischen legt.
Folie und Seidenpapier, klar, zum kopieren, abmalen der Schnittmuster.
Der Nahttrenner, wer trennt schon gerne auf? Aber wenn, dann soll der Nahttrenner wenigstens schick aussehen.
Das Schneiderlineal unterscheidet sich vom normalen Handmaß dadurch, das es durchsichtig ist. Man kann es nicht nur quer sondern auch längs benutzen.
Das Kopierrädchen mit 3 unterschiedlichen Rädchen
Alles was ihr hier seht bekommt ihr im Fach- oder Zeitschriftenhandel oder auch online bei burdastyle.de